Die Südsee hat ihren Ruf als Postkartenidylle nicht umsonst – und ist angesagt wie nie zuvor. Kein Wunder, denn nirgendwo sonst auf der Welt findet man eine solche Vielfalt an herrlichen Inseln. Vom unvergesslichen Outdoor-Abenteuer bis hin zum Verwöhnurlaub mit Spa und Strandzugang – die Südsee mit ihren unzähligen Inseln und Atollen hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Luxuriös urlauben kann man in Französisch Polynesien oder auf den Fijis und wer eher ein Fan von Backpacker-Reisen und Dschungel-Expeditionen ist, findet sicher auf den Salomonen oder auf Samoa einsame Strände und verborgene Dschungelpfade.
Nach über 35 Jahren Reiseplanung in dieses wunderschöne Zielgebiet, haben sich nicht nur bei unseren Kund*innen, sondern auch in unserem Team einige Favoriten herauskristallisiert. Diese 13 schönsten und abwechslungsreichsten Südsee-Inseln möchten wir Ihnen hier vorstellen. Doch Achtung! Dies hier soll kein Ranking sein. Alle der dreizehn Inseln und Atolle sind gleichermaßen faszinierend und einfach wunderschön. Zudem haben wir uns hier auf die reinen Südsee-Staaten ohne die Inseln von Hawaii, Australien & Neuseeland beschränkt, zu denen Sie in unserem Magazin gesonderte Artikel finden. Viel Spass beim Träumen!
» Bora Bora – Französisch-Polynesien
Der Klassiker unter den Südsee-Inseln ist natürlich Bora Bora in Französisch Polynesien. Gerade für Pärchen eignet sich die durch und durch romantische Insel wunderbar als Honeymoon-Destination. Auch Heiraten auf Bora Bora liegt im Trend. Doch natürlich lässt sich hier, inmitten des Südpazifiks, auch wunderbar Tauchen, Schnorcheln und Segeln, denn das glasklare türkisfarbene Wasser und die bezaubernden Lagunen sind einfach atemberaubend schön. Kein Wunder, dass auch zahlreiche Promis diesen Südseeschatz für sich entdeckt haben. In nur einer Stunde erreicht man Bora Bora von Tahiti aus mit dem Wasserflugzeug und schon von oben sieht Bora Bora aus wie eine märchenhafte Postkarte. Der hoch aufragende Mount Otemanu, mit seinen grünen Hängen, die dicht bewachsenen Täler und die zuckerweißen Strände, die türkisfarbene Lagunen säumen – Bora Bora ist auf jeden Fall eine Augenweide.
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Wer die Südsee in ihrer Luxusvariante mit Overwater Bungalows und glasklaren Lagunen kennenlernen möchte, ist auf Bora Bora richtig. Aber Achtung: Es gibt kaum ein kostspieligeres Reiseziel im Südpazifik.
» Aitutaki – Cook Inseln
Aitutaki liegt im Archipel der Cook Inseln und gilt unter Kennern als eine der schönsten Lagunen der Welt. Nur wenig besiedelt und relativ abgeschieden liegt das grüne Paradies mit seinen zahlreichen Inseln und kleinen Motus etwa eine Flugstunde von Rarotonga entfernt. Wer Traumstrände sucht, wird sie auf Aitutaki auf jeden Fall finden, denn die Lagune mit ihren vielen kleinen Inseln ist eine wahrgewordene Postkartenidylle. Zudem ist das Leben in der Lagune Aitutaki so herrlich gemächlich und entspannend, wie wohl kaum sonst in der Südsee: Kaum Autos, nur wenige Straßen, keine Hotelketten oder verbaute Strände – einfach Ruhe und Natur pur. Massentourismus findet man hier so gut wie gar nicht, stattdessen ist Aitutaki eher etwas für moderne Robinson Crusoes und eignet sich hervorragend zum Abschalten. Tauchfans finden hier übrigens jede Menge fantastische Tauchspots, die auch für Anfänger*innen gut geeignet sind. Lassen Sie sich unter Wasser doch mal von einem Mantarochen begutachten oder sehen Sie sich Ihrerseits die bunte Unterwasserwelt der Lagune von Aitutaki genauer an – Sie werden es nicht bereuen!
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Auf Aitutaki dreht sich alles um Entschleunigung. Wer viel Ruhe sucht und dazu traumhaft weiße Puderzucker-Strände mit vielen Sonnenstunden und tollen Wassersportmöglichkeiten, ist hier genau richtig. Nightlife und Partyleben findet man aber eher woanders.
» Taveuni – Fiji Inseln
Taveuni gilt bei Kennern der Südsee als die grünste Insel Fijis. Hier sprießt, grünt und blüht alles, was die Natur zu bieten hat – und zwar sowohl über als auch unter Wasser. Die dichten und artenreichen Regenwälder sind Heimat unzähliger Vögel und anderen Tieren und lassen sich bei einer geführten Wanderung gut erkunden. Unter der Wasseroberfläche warten unzählige Korallenriffe, die hauptsächlich aus Weichkorallen bestehen: Ideale Bedingungen für einen Artenreichtum, der seinesgleichen sucht. So ist es kein Wunder, dass vor allem Taucher*innen und Naturliebhaber*innen Taveuni für sich entdeckt haben, doch trotzdem ist die kleine Fiji-Insel immer noch sehr unberührt und ruhig. Statt großen Hotels und Resorts findet man auf Taveuni eher viele kleine Bed&Breakfast Pensionen und kleinere Lodges, in denen es sich herrlich entspannen lässt. Massentourismus sucht man hier vergebens, stattdessen wird man schnell mit den Einheimischen in Kontakt kommen und erlebt den entspannten Fiji-Lifestyle ganz hautnah.
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Aktive Urlaubende werden Taveuni lieben. Wandern im Bouma Heritage Park, Naturrutschen und kleine Offshore-Inseln, zudem über 20 der schönsten Tauchspots auf Fiji – hier wird einem sicher nicht langweilig.
» Nuku Hiva – Französisch-Polynesien
Nuku Hiva ist zwar die größte der Marquesa-Inseln in Französisch Polynesien, aber auch die abgelegenste. Die vulkanische Insel mit ihren vielen zerklüfteten Buchten und schwarzen Strände zieht vor allem Kulturbegeisterte an, die zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Ausgrabungsstätten zeigen die reiche und vielseitige Kultur der frühen Polynesier. Gerade, wer sich für die Geschichte der Südsee und ihrer Bewohner*innen interessiert, wird auf Nuku Hiva viel lernen und kommt auch immer wieder mit den uralten Traditionen – von Tattoos bis zur Schnitzkunst- in Berührung. Daneben lohnt sich ein Nuku Hiva Urlaub auch wegen seiner atemberaubenden Naturlandschaft, in der dichte Regenwälder sich mit weiten Ebenen und traumhaften Stränden abwechseln.
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Wer sich für die kulturellen Aspekte der Südsee interessiert, wagt einen Aufenthalt auf Nuku Hiva. Hier gehen Natur und Traditionen Hand in Hand, abseits großer Touristenströme.
» Rangiroa – Französisch-Polynesien
Rangiroa ist das zweitgrößte Atoll der Welt: 240 Motus sind auf über 160 Kilometern verteilt – eine Welt für sich. Auf Rangiroa spielt sich das Leben am und mit dem Wasser ab – die Lagune inmitten des Südpazifik ist nicht nur Heimat und Lebensraum unzähliger Fischarten, sondern beherbergt auch faszinierende Korallenriffe. Gerade Tauchfans kommen auf dem Atoll Rangiroa also absolut auf ihre Kosten: Mantarochen, Delfine, Wale und sogar der ein oder andere Hai werden einem auf Tauchgängen rund um die Inseln von Rangiroa begegnen. Doch auch an Land gibt es viel zu entdecken: Die Hauptorte Avatoru und Tiputa liegen nicht nur inmitten idyllischer Landschaften, sondern locken mit lebendig kleinen Lädchen, Kokosplantagen und Perlenfarmen.
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Weiß schimmernde Strände, türkisfarbene Lagunen und palmengesäumte Landstraßen lassen Südseeträume auf Rangiroa wahr werden. Ruhesuchende kommen hier ebenso wie Schnorchler*innen & (Großfisch)-Taucher*innen voll auf ihre Kosten.
» Ile des Pins – Neukaledonien
Inmitten kristallklaren Gewässern liegt die Ile des Pins, die Pinieninsel. Zu Neukaledonien gehörend, ist das Eiland ein wahrer Schatz im Südpazifik und unbedingt eine Reise wert.
Schon James Cook, der die Insel als erster Europäer überhaupt bereist hat, war beeindruckt von der Ile des Pins. Kein Wunder: Die kleinen und versteckten Buchten und Lagunen mit ihrem tiefblauen Wasser, die dichten Wälder im Inselinneren und die vielen Wasserfälle und Bäche machen aus der Pinieninsel ein wahres Naturparadies. Die Ile des Pines ist jedoch nicht nur eine echte Postkartenidylle, sondern auch historisch bedeutsam: Ihre ursprüngliche Bevölkerung, Stämme, deren Nachfahren noch heute auf der Insel leben, wurden im 17. Jahrhundert kolonialisiert und vielfach unterdrückt. Doch noch heute kann man auf der Ile des Pins die Spuren der Vergangenheit entdecken: Ehemalige Strafgefangenenlager zum Beispiel, aber auch die religiösen Stätten der einstigen Ureinwohner Neukaledoniens.
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Ein für viele eher “unklassisches” Südsee-Reiseziel, das viel zu bieten hat: Traumhafte Fotomotive in der Upi Bay, in der Felsen wie Pilze aus dem Pazifik ragen, außergewöhnliche kulturelle Eindrücke und tolle Erholungsmöglichkeiten z.B. in der Baie des Crabes. Unser Geheimtipp!
» Pohnpei – Mikronesien
Pohnpei ist die Hauptinsel der föderierten Staaten von Mikronesien. Sie ist die größte und auch die vielfältigste Insel dieses Inselstaates mitten im Südpazifik. Ihre Mangrovenwälder an den Küsten, die grasbedeckten Ebenen und dichten Regenwälder im Inselinneren machen Pohnpei zu einem Refugium unzähliger seltener Tier- und Pflanzenarten. Das Bergland im Inneren der Insel zählt zu den regenreichsten Gebieten der Welt – ideale Bedingungen, um dichte Regenwälder gedeihen zu lassen. Doch Pohnpei ist auch das Wirtschafts- und Handelszentrum Mikronesiens. Mit Palikir, der Hauptstadt, und Kolonia, der größten Stadt Mikronesiens, hat Pohnpei gleich zwei bedeutende Städte zu bieten, die einen Besuch auf jeden Fall lohnen. Hauptziel der Pohnpei Urlauber ist aber meist Nan Madol – eine Ruinenstadt vor Pohnpei, die auf 92 künstlich gebauten Inseln errichtet wurde und heute noch sehr gut erhalten ist. Zusätzlich ist Mikronesien und die Insel Pohnpei natürlich auch ein Paradies für alle Taucherinnen und Taucher. Die Gewässer vor Pohnpei sind ähnlich artenreich wie das dicht bewaldete Hinterland und damit wunderbar zum Tauchen und Schnorcheln geeignet.
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Kulturell Interessierte werden von den Ruinen, die früher als rituelles Zentrum des Stammesfürstentums von Madolenihmw dienten, begeistert sein. In der Südsee gibt es kaum Vergleichbares.
» Rennell Island – Salomonen
Die Salomonen gehören zu den ursprünglichsten Orten des Südpazifiks. Das Inselkönigreich ist bedeckt von dichten Regenwäldern und ein echtes Naturjuwel. Das gilt auch für das Atoll Rennell Island, das schmal und langgestreckt etwa 180 Kilometer südwestlich von San Cristobal liegt. Mit etwa 86 Kilometern Länge ist Rennell Island das höchste Korallenatoll der Welt. Die Besonderheit: Ein wunderschöner, von Korallenkalk umgebener See in der Mitte der Insel. Der Brackwassersee Lake Te’nggano ist rundherum von Korallen umgeben und vom Meer völlig abgeschlossen. So wurde er zu einer Heimat zahlreicher sehr seltener Tier- und Pflanzenarten, die sich über die Jahrhunderte hier entwickelt haben. Doch Rennell Island hat noch mehr zu bieten: Zahlreiche Vogelarten, Reptilien und Insekten leben nur auf dieser Insel – sie sind endemisch und kommen nirgendwo anders vor. Dieses Naturparadies lässt sich am besten mit einer geführten Inseltour erleben, die zahlreiche Anbieter im Programm haben.
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Rennell Island ist eine echte Schatzkammer der Natur und lockt daher vor allem naturverbundene Reisende an. Übernachten kann man auf Rennell Island günstig in den traditionellen Hütten, die die Bewohnerinnen und Bewohner der Insel gerne zur Verfügung stellen.
» Upolu – Samoa
Upolu ist mit Savai‘i eine der Hauptinseln Samoas und ein wunderschönes Naturparadies. Die Vulkaninsel, die von Korallenriffen umgeben ist, beherbergt zahlreiche endemische Tier- und Pflanzenarten. Der Staat Samoa unternimmt viel, um die einzigartige Natur dieser Insel zu schützen: Der O Le Pupu’e Nationalpark ist einer der wenigen Nationalparks der Pazifikregion und wunderbar zum Wandern geeignet. Bis zu 1113 Meter hohe Gipfel, bewaldete Hänge und rauschende Wasserfälle machen aus Upolu ein grünes Juwel. Auch die ebenfalls geschützten Mangrovenwälder an den Küsten sind Refugium zahlreicher Reptilen und Vogelarten. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Upolus gehört der natürliche Felsenpool To Sua Ocean Trench, der mit kristallklarem Salzwasser gefüllt ist und mitten im dichten Regenwald zu finden ist. Das türkisfarbene Blue Hole ist zudem ein beliebtes Fotomotiv. Sehenswert ist auch das Cultural Village in der Hauptstadt Apia, wo man in die Kultur und Geschichte Samoas eintauchen kann.
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Samoa ist touristisch gut ausgebaut, aber wenig überlaufen. Wer die ursprüngliche Südsee kennenlernen möchte, ist auf Upolu mit seiner reichen Kultur und den einsamen Stränden vor schwarzem Basaltgestein an der Westküste genau richtig.
» Luahoko – Tonga
Wer immer schon einmal auf einer einsamen Insel stranden wollte, muss nach Luahoko. Zum Königreich Tonga gehörend, ist die unbewohnte Insel Luahoko ein einzigartiger Ort. Nur wenige Reisende betreten diese Insel, denn um hier (mit maximal 2 Personen) Urlaub zu machen, braucht es ganz bestimmte Skills. Wobei Urlaub sicher der falsche Begriff ist, denn Luahoko bietet eine ganz besondere Erfahrung: Für bis zu zwei Wochen kann man sich auf der einsamen Insel Luahoko aufhalten – mit nichts als ein paar Werkzeugen, einem Kanister Frischwasser und einem Handy für den Notfall. Übernachtet wird in einer traditionellen Holzhütte mit Palmblattdach, die direkt am Strand gebaut ist. Fische gibt es rund um die Insel im Überfluss, auch frische Früchte und Süßwasser hat die Robinson-Insel zu bieten, sodass man sich um sein leibliches Wohl keine Sorgen machen muss. Und dann ist Entschleunigung angesagt: Mit keinen anderen Geräuschen außer denen des Meeres und des Windes in den Bäumen steht auf Luahoko die Zeit förmlich still. Die Luahoko-Experience ist nur für Hartgesottene etwas, aber es ist ein Erlebnis, das man niemals vergessen wird!
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Aussteigen auf Zeit? Dann ab nach Luahoko! Mehr Entschleunigung geht nicht. Eine echte Robinson-Erfahrung, die den Gast auf sich selbst zurückwirft.
» Tanna – Vanuatu
Tanna ist die Hauptinsel Vanuatus und eine der schönsten Inseln des Staates. Mit dem aktiven Vulkan Mount Yasur, der beständig Rauch und Aschewölkchen ausstößt, hat die Insel etwas wildromantisches. Die Hänge des Vulkans sind dicht bewaldet und münden in dichte Mangrovenwälder an der Küste. Die heißen Quellen, die überall auf der Insel aus dem Boden sprudeln und die tiefen Höhlen in den Kalksteinfelsen tragen zum geheimnisvollen Vibe der Insel bei. Ganz Vanuatu, vor allem aber die Gewässer rund um die Insel Tanna, eignen sich zudem hervorragend zum Tauchen und Schnorcheln: Intakte Korallenriffe säumen die Inseln, Delfine, Wale, Rochen und unzählige bunte Fische und andere Meeresbewohner lassen sich in den kristallklaren Gewässern wunderbar beobachten. Doch auch an Land kann man auf Tanna viel erleben: Die bunten und quirligen Dörfer, in denen die Menschen einen ganz gemächlichen und entspannten Lebensstil pflegen, machen den Inselstaat Vanuatu aus.
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Abenteuerlustige Reisende werden Tanna lieben. Das Vulkan-Watching ist ein Muss und die Begegnung mit den Haien der Shark Bay sorgt für Gänsehaut pur. Daneben machen vor allem die sehr gastfreundlichen Einheimischen Tanna zum Erlebnis.
» Koror – Palau
Koror ist das politische und touristische Zentrum Palaus und eine Art Mekka für Taucherinnen und Taucher. Der Wassersport hat in Palau eine lange Tradition und auch der Tourismus, von dem das Land lebt, gehört hier zum Leben dazu. Anders als viele kleine Südseeinseln ist Koror eine quirlige und lebendige Insel mit schillernden Städten und einer modernen Atmosphäre. Ob Nachtleben oder Shoppingmalls, auf Koror findet man all das, und noch viel mehr: Tauchfans nehmen die Insel gerne als Basis, um lange und ausgedehnte Tauchausflüge per Boot zu unternehmen, denn die Gewässer vor Koror sind legendär: Die intakten Korallenriffe sorgen für eine Artenvielfalt, die beinahe einzigartig ist. Rund um Koror findet man jede Art von Großfisch, aber auch Schildkröten, Delfine und Wale. Auch zum Segeln bieten sich die Gewässer vor Koror an. Die Insel selbst mit ihren herrlichen Stränden und Lagunen bietet für jeden Geschmack das Richtige.
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Tauchsportler*innen lieben Koror. Neben den einzigartigen Spots unter Wasser locken Highlights wie der Quallensee oder die Rock Islands.
» Viti Levu – Fiji Inseln
Viti Levu ist die größte der 333 Inseln auf Fiji und damit das wirtschaftliche Zentrum des Landes. Mehrere Universitäten, zahlreiche Museen und lebendige Städte prägen das Leben auf der Insel. Die lebendige Hauptstadt Suva an der Ostküste Viti Levus hat knapp 100.000 Einwohner und jede Menge zu bieten. Interessant ist jedoch auch das bergige Inselinnere, das vom 1324 Meter hohen Berg Tomanivi beherrscht wird. Umgeben von Wäldern und fruchtbaren Ebenen ist der Berg ein echtes Naturparadies. Wandern auf Fiji ist fast ebenso beliebt wie das Tauchen, denn die gut ausgeschilderten Wanderwege im Koroyanitu Heritage Park oder auf dem Central Highland Treck bieten herrliche Ausblicke über die ganze Insel. Die schönsten Strände findet man übrigens an der Coral Coast, wo man auch wunderbar tauchen und schnorcheln kann. Auch die Beqa Lagoon und die vorgelagerte Inseln Denerau Island sind wahre Naturparadiese.
➤ Die PTH-Expertenmeinung: Wer alles will, fährt nach Viti Levu! Action, Shopping, Nightlife, Wassersport, beste Infrastruktur, tolle Resorts, Dünen und das Tor zu den Traumstränden der Yasawas & Mamanucas – die größte Fiji Insel hat einfach alles, was der anspruchsvolle Südsee-Urlaubende braucht.
Fotos: Viti Levu, Upolu, Tanna, Nan Madol via Shutterstock, Rangiroa & Nuku Hiva via Tahiti Tourism, Luahoko via PTH Gäste Reisebericht, alle Rechte vorbehalten; Rest gemeinfrei via Wikipedia, Unsplash & Pixabay
Hallo,
unter dem link “Hier finden Sie alle Angebote zu Tanna” finde ich nichts über Tanna.
Hallo Axel, danke für die Info. Wir haben den Link geändert. Unter https://www.pacific-travel-house.com/vanuatu-reisevorschlaege_l14t68.html finden Sie alle verfügbaren Reisen nach Tanna. Grüße, Helena vom PTH Team
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