»Französisch Polynesien«
Südsee in der Luxusvariante
Die Marquesas-Inseln gehören zum nördlichsten Archipel Französisch Polynesiens, etwa 1400 km nordöstlich von Tahiti gelegen. Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs und bestehen zum Teil aus imposanten Lavablöcken, welche von Wind und Wasser bearbeitet wurden. Die Landschaft ist geprägt von Wasserfällen, Hochplateaus und Buchten mit schwarzem Sand. Der Maler Paul Gaugin,
Der Legende nach war es der berühmte britische Entdecker und Bounty-Kapitän William Bligh, der die Yasawa-Inseln – einen kaum besiedelten Archipel mit 20 Inselchen, der sich über eine Länge von gut 90 Kilometern vor der Nordwestküste der großen Fidschi-Insel Viti Levu erstreckt – 1789 entdeckte. Und seitdem, so mag man
Unberührte Südsee-Paradiese gibt es nur noch auf wenigen Inseln: Die Marquesas zählen hier definitiv dazu. Die Inselgruppe aus 14 Inseln und zahlreichen kleinen Eilanden liegt rund 1400 Kilometer nordöstlich von Tahiti und gehört zu Französisch-Polynesien. Zahlreiche berühmte Südsee-Reisende wie der Schriftsteller und Seefahrer Hermann Melville oder der Archäologe Thor Heyerdahl
Der Traum eines jeden Seglers ist sicherlich ein ausgedehnter Törn durch die Südsee. Viele Abenteurer verwirklichen sich diesen Traum und ziehen dann in ein oder mehreren Jahren mit ihren Booten um die Welt. Während dieser Zeit verbringen die Skipper die meiste Zeit im Südpazifik, um dort von Archipel zu Archipel
Jedes Jahr im Juli kommen die Buckelwale von ihrer langen Reise zurück in die warmen Gewässer der Tahitianischen Inseln. Von den Polarmeeren im Süden machen sie sich in die blauen Lagunen Französisch Polynesiens auf, um sich dort fortzupflanzen, und ihre Kälber zur Welt zu bringen. Bis Ende Oktober Anfang November
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