Surfen lernen im Oahu Surfcamp

Wenn schon surfen, dann richtig! Welch besseren Platz könnte es dafür geben, als die Wiege des Surfens schlechthin, Hawaii. Weil die Inseln so weit vom Festland entfernt sind, haben die Wellen hier die Chance, sich über lange Strecken aufzubauen und bis zu 20 Meter hoch zu werden. Hotspots wie Waimea Bay und North Shore ziehen seit den 50er Jahren die weltbesten Surfer an und mit ihnen jede Menge Publikum. Wer nicht nur zusehen, sondern selber auch mal die grandiosen Wellen reiten möchte, kann dies im Surfcamp in Oahu tun, einem ebenfalls unter Profis sehr beliebtem Surfspot.

Das einwöchige Camp bietet die optimale Gelegenheit, mit Experten das Wellenreiten zu erlernen. Gleich morgens, wenn die Bedingungen am Besten sind, geht es nach einem leichten Frühstück los. Die täglichen Surflektionen dauern zwei bis drei Stunden lang und drehen sich nicht nur um die Technik, sondern auch um die richtige Mischung aus Geduld und Mut, die einen guten Surfer ausmacht.

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Pünktlich zum Lunch geht es zurück ins Camp und anschließend ist Zeit, die Insel auf eigene Faust zu erkunden. Im fünf Minuten entfernten Haleiwa etwa gibt es viele kleine Geschäfte und Galerien, die zum Bummeln einladen. Oder Sie nehmen an einer Tour entlang der North Shore teil, um mit eigenen Augen die Surfprofis an den angesagtesten Stränden wie Pipeline, Waimea Beach und Sunset Beach zu beobachten. Auf dem Rückweg zum Camp macht die Tour einen Zwischenstopp am Turtle Beach, wo nicht nur Schildkröten zu finden sind, sondern manchmal auch die inzwischen seltenen Mönchsrobben.

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Alternatives Nachmittagsprogramm nach den morgendlichen Surflessons ist ein Kurs im Stand-Up-Paddeln, dem SUP. Diese auf Hawaii weitverbreitete Form des Paddelns im Stehen findet auch hierzulande immer mehr Anhänger. Allerdings dürfte es selten so schön sein, wie auf dem Anahulu Fluss in Richtung Ozean. Die SUP-Boards stehen den Campbewohnern jederzeit zur Verfügung, um damit zu üben oder die Umgebung mal aus einer anderen Perspektive, nämlich vom Wasser aus zu betrachten.

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Weiteres Highlight des Surfcamps ist eine Wanderung um die Insel Oahu, die unter anderem zu den Stränden an der South Shore führt. Zum krönenden Abschluss der intensiven Woche laden die Camp-Mitarbeiter am letzten Abend zu einem echten BBQ ein. Mit einem Sonnenuntergang am Strand, gutem Essen und dem hawaiianischen Lebensgefühl klingt das Surfcamp aus. Ganz nach dem Surfer-Motto: hang loose!

Wenn Sie sich für das Surfcamp auf Oahu interessieren, helfen wir Ihnen gerne mit weiteren Informationen und der Organisation der Flüge weiter. Sprechen Sie uns an!

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