Sie haben Lust auf eine ganz besondere Unterkunft in der Südsee? Von der eigenen Privatinsel bis hin zur Nobel-Öko-Lodge gibt es traumhaft schöne Unterkünfte, die Ihren Aufenthalt im Südpazifik unvergessen machen. Neben den Nobelherbergen der bekannten Ketten Hilton, Intercontinenal, Four Seasons und Le Meridien, gibt es einige ausgezeichnete Einzelhotels, deren Betreiber höchsten Wert auf High-Class-Standards und Kundenorientierung legen. Sieben dieser Perlen möchten wir Ihnen heute vorstellen:
» The Brando
Es ist das Vermächtnis von Hollywoodstar Marlon Brando. Sein ganz persönliches Inselparadies Tetiaroa in Französisch Polynesien ist heute eines der luxuriösesten Öko-Resorts der Südsee. The Brando verfügt über 35 Privatvillen die mit allem erdenklichen Luxus wie Privatpools und eigenen Kinos ausgestattet sind. Spa, Sterne-Restaurants und privater Yacht-Charter ist für die Gäste von The Brando natürlich ebenfalls selbstverständlich.
Die Privatinsel verfügt über zwei atemberaubende Strände und liegt etwa 50 Kilometer vor Tahiti. Bei der Ankunft auf Tahitis Flughafen (im eigenen Luxus-Terminal!) werden die Gäste mit dem für maximal 8 Personen ausgelegten Privatjet abgeholt und innerhalb von 20 Minuten zum Luxusresort The Brando geflogen. Und was kostet der Spaß? Drei Nächte Vollpension in The Brando kosten ab 3000 Euro aufwärts. Dafür bekommt man nicht nur alle Mahlzeiten vom Sternekoch höchstpersönlich zubereitet, sondern auch jeden Tag eine Spa-Behandlung und einen Tagesausflug rund um die Insel.
» Kokomo Island Fiji
Auf Fiji hat vor einigen Jahren ein neues Privatinsel-Resort eröffnet, das wirklich alle Wünsche erfüllt: Kokomo Island erstreckt sich über 140 Hektar und ist von einem wunderschönen Korallenriff umgeben. Auf der etwa 20 Kilometer vor Fijis Hauptinsel Viti Levu gelegenen Insel findet man insgesamt 26 Luxusvillen, die alle ihren eigenen Infinitypool und Gartenbereich haben.
Die Villen variieren in der Größe von 2 bis zu 6 Schlafzimmern und warten mit allen nur erdenklichen Annehmlichkeiten auf: Ein eigener Butler und – bei Bedarf ein eigenes Kindermädchen – sind im Preis inbegriffen. Die verschiedenen Restaurants des Resorts befriedigen jegliche kulinarischen Wünsche mit Gourmetmahlzeiten, zubereitet von Starkoch Daniel Johnson. Eine Übernachtung auf Kokomo Island kostet ab 1000 Euro aufwärts.
» Nanuku Fiji Resort
Nicht ganz so kostspielig ist eine Nacht im Nanuka Fiji Resort. Hier verfügt jedes Zimmer über einen eigenen Strandzugang und einen eigenen Pool, doch was das Resort wirklich faszinierend macht, ist die Umgebung: Die Anlage liegt am Rande des Regenwaldes mit Blick auf eine atemberaubend schöne Bucht.
Die Gäste erwartet also nicht nur eine tolle Aussicht, sondern auch jede Menge Action: Hiking, Rafting, Tauchen und Surfen gehören ebenso zum Programm wie eine erholsame Spa-Behandlung im hauseigenen Thermalspa. Für die Betreuung der Gäste sorgt ein hauseigener Butler sowie ein Team von Personal Trainern. Für 600 Euro pro Nacht kann man es sich hier also so richtig gut gehen lassen.
» Le Tahaa Island Resort & Spa
Auf Le Tahaa Island residiert man in hochwertig ausgestatteten Overwater Bungalows, von denen man einen spektakulären Rundumblick hat. Und der Blick ist wirklich sehenswert: Die kleine Insel Tahaa gehört zu den Gesellschaftsinseln und ist umgeben von einem traumhaften Korallenriff. Als ob diese märchenhafte Umgebung noch nicht genug wäre, hat man das Le Tahaa Resort ganz authentisch im polynesischen Stil errichtet und mit allem nur erdenklichen Luxus ausgestattet.
Inmitten von Regenwäldern, Lagunen und Vanilleplantagen liegt dieses idyllische Refugium ganz geschützt. Zwischen 900 und 2000 Euro kostet die Übernachtung, je nach Größe und Ausstattung der Unterkunft: Gäste haben die Wahl zwischen „einfachen“ Suiten und ganzen Villen, die mit eigenen Pools, Lagunenzugang und persönlichem Butler punkten.
» Pacific Resort Aitutaki Nui
Das Pacific Resort Aitutaki zählt zu den schönsten Hotels der Welt und ist im Reiseführer „Small Luxury Hotels of the World“ aufgeführt. Die polynesisch gestaltete Anlage mit ihren Teichen, Brücken und Wasserfällen alleine ist schon sehenswert und die Suiten und Villen stehen dem in nichts nach:
Outdoor-Bad mit eigenem Pool, Sonnendecks und eigene Strandabschnitte für ein Maximum an Privatsphäre sind nur einige der Annehmlichkeiten mit denen das Resort punktet. Eine Übernachtung kostet hier ab etwa 700 Euro.
» Laucala Island Resort
Nicht nur liegt dieses Luxusresort auf einer eigenen, kleinen Privatinsel – es verfügt auch über den vielleicht spektakulärsten Pool der Welt. Doch eines nach dem anderen: Das Laucala Resort inmitten des Fiji Atolls zählt zu den Leading Hotels of the World, also der absoluten Creme de la Creme der Luxushotels. Auf der 12 Quadratkilometer großen Privatinsel urlauben nur die Superreichen. Zum Beispiel in einer eigenen Villa mit Meerblick und umlaufendem Pool, sodass man von jedem Zimmer aus ins kühle Nass steigen kann.
Der Hauptpool des Inselresorts erstreckt sich über fünf Ebenen und ist angelegt wie eine natürliche Lagune. In der Mitte der Anlage befindet sich ein gläserner Inifinity Pool der zum Bahnen-Schwimmen einlädt. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehören diverse Spa- und Fitnessanlagen, ein Butlerservice und, auf Wunsch, auch ein eigener Koch. Eine Nacht auf Laucala Island kostet etwa 4000 Euro in der günstigsten Kategorie.
» Little Polynesian Resort
Bezahlbarer ist hingegen, das Little Polynesian Resort auf Rarotonga. Die Unterkunft zählt ebenfalls zu den Small Luxury Hotels of the World und bietet in 14 luxuriösen Beachfront Bungalows Luxus pur. Vor allem aber ist das Little Polynesian Resort ein Aktivhotel: Mit Tennis, Squash, Kitesurfen und Hochseefischen kann man sich hier die Zeit vertreiben, außerdem gibt es eine Tauchbasis, wo auch Kurse angeboten werden.
Puren Genuss verspricht das hauseigene Luxus-Spa und selbstverständlich das Sternerestaurant, in dem traditionelle polynesische Gerichte angeboten werden. Doch das beste ist: Das 4,5 Sterne Hotel ist vergleichsweise günstig: Ab 400 Euro pro Nacht kann man sich hier rundum verwöhnen lassen.