»Mikronesien«
Abgetaucht in der Südsee
Die westpazifische Inselgruppe Yap, etwa 1300 km vor Neuguinea gelegen, gilt vor allem bei Tauchern als absoluter Geheimtipp. Darüber hinaus ist die traumhaft schöne Inselgruppe aber auch wegen eines ausgesprochen kuriosen Brauchs berühmt: Steingeld. Anthropologen, Kolonialherren und sogar der Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedmann haben schon über diese sehr ungewöhnliche Währung gestaunt.
Schon letztes Jahr um Weihnachten war das Traumschiff in der Südsee unterwegs und zwar auf den Cook Inseln. In diesem Jahr sticht die Amadea wieder im Pazifik in See, diesmal in Mikronesien, genauer ist das Ziel der Truppe rund um den charismatischen Kapitän Burger der Inselstaat Palau. Das Südsee-Paradies am
Privater Strand, herrlicher Blick in die Lagune und luxuriöse Zimmer, so lässt sich das Palau Royal Resort in wenigen Worten zusammenfassen. Auf der Halbinsel Malakal der Insel Koror gelegen, bietet dieses Hotel sowohl ruhige Abgeschiedenheit als auch die Nähe zu Downtown Koror mit zahlreichen Unterhaltungsmöglichkeiten. Aber auch das Resort selbst
Auf einer unbewohnten Felsinsel vor der Küste von Koror gelegen, ist der sogenannte Jellyfish Lake einer von 70 Salzwasserseen Palaus. Diese Seen waren nach der letzten Eiszeit Teil des Ozeans und sind heute isolierte Becken, in denen sich bestimmte Tierarten ungestört vermehren konnten. So kam es, dass im Koror Jellyfish
Wen es auf die zu den Föderierten Staaten von Mirkonesien gehörige malerische Insel Yap im Westpazifik verschlagen sollte, der ist gut damit beraten, sich für die Zeit des Aufenthalts im O’Keefe’s Waterfront Inn einzuquartieren. Im Kolonialstil gebaut und ohne Mühen zu scheuen auch liebevoll ganz architekturgerecht eingerichtet, ist das nach