Kunden-Reisebericht: Französisch-Polynesien Februar 2017 // Teil 4

Teil 4: Rangiroa, Moorea, Bora Bora, Tahiti Inland & Abreise

» Rangiroa

Nach neuer über tausend Kilometer zurückgelegter Strecke näherte sich das Schiff der Einfahrt von Tihuta, neben Avatoru Hauptort von Rangiroa. Ein herrlicher Regenbogen hieß uns willkommen. Die Aranui ankerte ziemlich weit weg vom Ufer in der zweitgrößten Lagune eines Atolls weltweit – mit ca. 1.600km2 nur von derjenigen von Kwajalein auf den Marshallinseln (2.174 km2) übertroffen -, sodass die Kähne einige Minuten benötigten, um uns am Strand abzusetzen.

Glasboot mit eingeschränkter Sicht

Da ich eine Fahrt in einem Glasboot gebucht hatte, wurde ich und meinesgleichen in solch eines verfrachtet und war etwas schockiert, ob der ziemlich rudimentären Ausstattung. Dazu war der Boden in drei Flächen aufgeteilt, was die Sicht nach unten verminderte, die sowieso darunter zu leiden hatte, dass das Glas von unten anscheinend seit geraumer Zeit keinen Lappen mehr gesehen hatte… Das musste der junge “Kapitän” dann als Erstes in Ordnung bringen.

Es kamen zwar viele Unterwasserbewohner gaffend:-) heran, doch es mangelte an Artenreichtum. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und ging selber schnorcheln, eine gute Idee, denn so konnte ich einige Schnappschüsse in die Kamera einfangen, zu denen sogar ein kleiner Hai gehörte. Die Anderen saßen grimmig im Kahn und konnten kaum erwarten diesen zu verlassen, was dann nach etwa einer Stunde auch geschah. Glücklich war dabei eigentlich niemand – außer mir, wenn auch nur zum Teil -, denn die Zahler kamen nicht auf ihre Rechnung und die Bootsmänner auch nicht, denn ihr Trinkgeld war bei einem derartigen Service auch dahin.

Selbst schnorcheln!

Dann ging`s zu einer Perlenfarm, die schon sehenswert war, denn man konnte vor Ort sehen, wie u.a. die Muscheln injiziert wurden, in der Hoffnung, dass daraus auch was wird, denn dies ist bei Weitem noch keine Garantie, das daraus tatsächlich eine Perle entsteht!
Natürlich konnte man auch hier so einige dieser Meeresschätze erwerben, bei Preisen von einigen zig Euro bis zu vierstelligen Zahlen. Qualität hat halt ihren Preis – besonders, wenn man auf diesem Gebiet kein Fachmann ist…:-!

Injektion des Nucleus

Kurz vor dem Versenken

Perlenshopping

Dass Rangiroa auch touristisch gut erschlossen ist, war mir bekannt, sodass die sehenswerten Stelzhütten nur noch die Bestätigung erbrachten. Hier gibt`s auch einen vielleicht einmaligen Vorteil: Man kann vom Flughafen zu Fuß zur Unterkunft marschieren, denn diese befindet sich nur einige Meter davon entfernt. Dabei braucht man sich keine Sorgen wegen Fluglärm zu machen, denn hier landen äußerst selten bemannte Flugkörper, also ist mehr als genug Ruhe geboten.

Overwater Bungalows in Rangiroa

Im Nordwesten der Lagune soll es eine kleinere Artgenossin geben, die “Blaue Lagune” (als ob die große grün wäre…;-)), in der sich hunderte von kleinen bis mittelgroßen Haie tummeln sollen. Da wäre ich bestimmt hingefahren, doch diese Exkursion war im Programm nicht vorgesehen. Schade.

Ab in die Fluten

Vor der Einbootung wurde der schon etwas mitgenommene Körper in die Wellen geworfen und etwas abgekühlt, was erst gelang, nachdem man einige zig Meter vom Ufer entfernt war und das Wasser an Tiefe gewann.

Ein abwechslungsreicher Tag, der jedoch auch abwechslungsreicher hätte werden können…

» Bora Bora

Wer schon mal Sehnsucht nach der Südsee hatte, und davon geträumt unter Palmen ein mit Eiswürfeln versehenes Getränk zu genießen, umspült von leise schaukelnden Wellen bei einer leichten Brise, von bunten Fischen umgeben und vielleicht einen Rochen streichelnd:-P unter den neugierigen Augen eines kleinen Haies…;-), dem ist Bora Bora bestimmt ein Begriff. Dies wusste schon Tony Marshall, der durch sein Lied die “Perle der Südsee” in Deutschland bekannt gemacht hat und zum Ehrenbürger dieser Trauminsel wurde. Da fragt man sich schon, weshalb dieses kleine Eiland – eigentlich sind es einige… – als Sinnbild des Südseetraumes verstanden wird? Im Folgenden soll versucht werden darauf eine plausible Antwort zu finden.

Hier handelt es sich um ein Atoll, das zur Perfektion tendiert: Die Caldera – also der riesige Krater eines Vulkans – ist durch nach der Eruption nachlassenden Druck eingestürzt, sodass die daraus resultierende Vertiefung von Wasser gefüllt wurde, woraus sich eine Lagune formte.  An den Rändern haben sich zahlreiche kleine Inseln erhalten, die Motus, die durch Hoas – Wasserrinnen, die die Lagune mit der See verbinden – voneinander getrennt sind. Inmitten der entstandenen Idylle erhebt sich ein steiler Gipfel  – Otemanu (727 m) – und ergänzt das Ganze wie ein Tüpfelchen das “I”. Da die Lagune unterschiedlich tief ist, gibt es viele Nuancen von Blau, die insbesondere von oben gesehen zum Verlieben schön sind:-P!

Wie man sich die Südsee vorstellt!

Als wir uns Bora Bora näherten, gab es – wie vor Ua Pou – ein verwirrendes Wolkenspiel, wodurch der Gipfel immer wieder auf- und abtauchte. Diesmal versuchte ich nicht mehr diese Schönheit so schnell wie nur möglich in die Kamera zu kriegen, schließlich war ein Aufenthalt von etwa zehn Stunden vorgesehen. Da der Tourismus hier eine entscheidende Rolle spielt, wird auch so Manches angeboten. Ich entschloss mich für eine Schnorcheltour mit Rochen und Haien sowie einem Helikopterrundflug.

Um die Unterwasserwelt näher zu erleben, führte uns das dafür vorgesehene Boot ziemlich weit weg vom Ankerplatz der Aranui, was mir keinesfalls missfiel, denn so konnte die faszinierende Attraktion besser vor Augen geführt werden.

Rochen streicheln

Der erste Aufenthalt galt den kleinen vielfarbigen Flossentieren. Die zeigten überhaupt keine Scheu, denn für sie war es bestimmt etwas Alltägliches; außerdem fiel in den meisten Fällen auch für sie was ab. Dann ging es zum Höhepunkt: In einem etwa bis zur Brust reichenden Wasser tauchten plötzlich dunkle Gestalten auf, die auf uns zukamen und anfingen uns zu berühren. Es waren junge Rochen – etwa einen Meter Länge/Breite…:-) Darauf war wohl keiner von uns vorbereitet, aber man freundete sich schnell an und erwiderte die Schmeicheleinheiten. Einmalig:-*!

Dann kamen die Anderen…:-(=-O Sie näherten sich flegmatisch, schielten von der Seite, taten so, als würden sie angreifen, änderten jedoch die Richtung, wenn sie die 2-3 m Grenze unterboten. Nach wenigen Sekunden kamen sie zurück, um zu sehen, ob die Trottel aus den USA, Australien, Neuseeland und …Deutschland noch da waren…;-) Das Spiel wiederholte sich, bis beide Seiten genug voneinander hatten und sich in gegenseitigem Einvernehmen voneinander trennten…8-)

Das Mittagessen wurde auf einem kleinen Motu – Tatu – eingenommen, von wo aus man einen grandiosen Blick auf die Lagune und den Mont Otemanu hatte:-P. Bei verschiedenem Grill und kühlen Getränken, die die Idylle ergänzten, wähnte man sich irgendwie im Garten Eden. Schöner ging`s wohl kaum:-*:-*!!!

Bora Bora vom Helikopter aus

Am Nachmittag ging es dann in die Luft. Hier erst zeigte sich erst die bezaubernde Ausstrahlung von Bora Bora. Von Milchblau über Türkis bis hin zu Dunkelblau konnte die ganze Palette genossen werden. Dazwischen erschienen die Pfahlbauten, für die man pro Nacht bis zu 4.500 € berappen musste und immer wieder die Motus und der abschüssige Berg. So viel und so schnell hab` ich noch nie fotografiert!

Dann war alles vorbei. Es ging zurück an Bord, wo ich mich in eine abgeschiedene Ecke zurückzog und bei einem kühlen Bierchen und der anderen Droge…;-) das Ganze Revue passieren ließ. Ein seit der KIndheit gehegter Traum war in Erfüllung gegangen!!!

Mir fehlen die Worte…

» Moorea

Kenner der Materie behaupten Moorea sei die schönste Insel Polynesiens. Dies zu beurteilen steht mir nicht zu, da meine Wenigkeit viel zu wenige dieser “Perlen” zu Gesicht bekommen hat. Außerdem habe ich die Insel bloß in bewölktem Zustand kennengelernt, was die Attraktion um Einiges schmälert. Allerdings sind auch mir Ansätze dieser Zauberwelt aufgefallen.

Ankunft in Moorea

Eine prächtige Palme kündigt meinen Inselbegleiter an

Die “Kleine Schwester von Tahiti” befindet sich in Sichtweite der Hauptinsel – ca. 17 km entfernt – und wird mit dieser durch zahlreiche Fähren verbunden, die anscheinend größtenteils sehr gut besetzt sind.
In einer der Legenden der Einheimischen ist Moorea die Flosse eines Riesenfisches, was aus der Luft gar nicht so verkehrt ist, bloß der Fisch bewegt sich seit etwa 1.5-2 Millionen Jahren nicht mehr…;-)

Wie auch Bora Bora, ist dieses Juwel von einem Korallenriff umsäumt, was seine Schönheit erhöht, doch dazu werden sichtbare Sonnenstrahlen benötigt…

Im Landesinneren befindet sich ein riesiger Krater, dessen Ränder ein Gebirgsmassiv ist, dass das Eiland in Zwei teilt. Mit 1207 m ü. NN. erreicht die nur 133 km2 große Erdmasse vulkanischer Herkunft im Mont Tohiea (Tohivea) eine verhältnismäßig fast gewaltige – oder sagen wir lieber überdimensionale – Höhe. Dank des tropisch-feuchten Klimas und sehr fruchtbaren Bodens werden hauptsächlich im Krater sehr viele Obst- und Gemüsesorten angebaut, von denen auch andere Inseln profitieren. Erwähnen möchte ich in dieser Hinsicht bloß Bananen, Ananas, Papayas, Mangos, Brotfrüchte, Taro und Yams sowie die inzwischen auf dem Weltmarkt sehr geschätzte Tahiti-Vanille, die hauptsächlich auf Moorea produziert wird, aber mit den Perlen von Rangiroa ist es ja auch nicht anders…:-!

Mango-Baum

Wer Moorea besucht, sollte unbedingt zum Aussichtspunkt Belvedere:-P fahren, denn dort ist die einzige Stelle, von der aus man beide weltberühmten Buchten – die Baie de Cook und Baie d`Opunohu – erblicken kann. Im Westen gibt es auch eine wunderbare Aussicht in der Nähe des Hotels Intercontinental. Diese befindet sich auf einem Privatgrundstück und ist mit einem Anfahrtsweg bestückt, der an Straßen im tiefsten Zentralafrika oder Nordafghanistan erinnert>:o, aber Eintritt will der Bursche trotzdem haben, anstatt Schmerzensgeld für beschädigte Körperteile zu zahlen…:-X

Mein Wegbegleiter vor prächtiger Kulisse

Der König der Lagune._

Ein akzeptabler Tag, der durch direkte Sonneneinstrahlung bestimmt wunderschön geworden wäre.

» Tahiti: das Landesinnere

Am Morgen des vierzehnten Tages lief das Schiff in den Heimathafen von Papeete ein. Man verabschiedete sich von inzwischen lieb gewonnenen Person, mied andere – was glücklicherweise auf Gegenseitigkeit beruhte… – und suchte nach dem eigenen Weg. Da das Sarah Nui nicht weit weg stand/lag, erreichte ich es auch ziemlich schnell. Den noch verbliebenen Tag verbrachte ich durch Bummeln an der Uferpromenade sowie dem Besuch einiger Kaufhäuser, um den in etwa 18.000 km Entfernung verbliebenen Lieben einige Geschenke zu besorgen. Auf dem Weg begegneten mir immer wieder Touristen aus Japan, von denen einige Masken trugen…:-X Als ich zu verstehen gab, dass ich einen Notarzt besorgen könnte, gaben sie Entwarnung, wobei zwei von ihnen diese Art von Vermummung ablegten, denn sie hatten meine Ironie zur Kenntnis genommen…;-)

Tal von Papenoo

Am Tag darauf ging es dann endlich ins Tal von Papenoo, das vom längsten und anscheinend auch wasserreichsten Fluss der Insel gebildet wurde. Da es hier kurz davor heftig geregnet hatte, bekamen wir dies auch so zu spüren. Der Weg war gesäumt von Wasserlachen – auch noch Pfützen bekannt…8-) -, sodass wir auch einiges vom nassen Element mitbekamen, doch dagegen waren alle Teilnehmer gewappnet.

Der Regen hatte allerdings auch seine Vorteile, denn nun begann es aus allen Richtungen zu brodeln, zu plätschern und herunterzudonnern. Das Vulkangestein kann ja kaum Wasser speichern, also macht sich dieses auf den Weg nach unten. So ein Spektakel habe ich noch nie gesehen=-O! Man dachte, die ganze Insel sei in ihrem Inneren voller Wasser, das nun irgendwie angezapft wurde und die Landschaft bedrohte. Natürlich war dem nicht so, denn das Ganze hielt sich in Grenzen, wurde für uns uns alle jedoch zu einem unvergesslichen Erlebnis!

Nachdem der Weg sich immer weiter nach oben schlängelte, passierten wir einen Tunnel, in dessen Nähe sich ein Speichersee erstreckte, der gleichzeitig unser Ziel war. Die dunklen Wolken erlaubten keine gewaltigen Landschaftsbilder, dafür hatten wir jedoch die Wasserfälle. Man kann halt nicht alles gleichzeitig haben:-[.

So fängt man einen Wasserfall

Speichersee

Als wir uns der Zivilisation näherten, merkte ich langsam, dass meine hinteren Backen anfingen zu schmerzen. Davon hat sich die linke bis heute nicht ganz erholt…:-! Bleibt nur zu hoffen, dass der Heilungsprozess noch vor dem endgültigen Abdanken beendet wird…

Ein Tag, den man aus mehreren Gründen…;-) nicht so schnell vergisst.

» Der Abschied

Am letzten Tag war Ruhe vor dem Sturm – gemeint ist der lange Flug – angesagt. Am späten Vormittag begab ich mich zum Busbahnhof, um den einzigen Naturstrand von Tahiti mit hellem Sand von Kilometer 18 aufzusuchen. Tatsächlich fuhr ein Bus in diese Richtung und hielt auch genau dort an…;-) Leider waren die Badefreuden von sehr kurzer Dauer, denn nach dem ersten Wassergang – gemeint ist in diesem Fall Baden…;-) – fing es an zu schütten:-X.

Strand von Vaiava

Kurzes Badevergnügen

Natürlich bricht ein derartiges Phänomen in den Tropen eine solche Aktivität nicht ab, doch ich hatte einige Papiere dabei, die ich nirgends unbeobachtet unterstellen konnte, also musste ich mich unter ein Dach zurückziehen und das Ende des Regengusses abwarten. Da war wirklich viel Pech dabei, denn der kondensierte Nebel fiel über eine Stunde lang herunter – für diese Breiten recht ungewöhnlich -, also gab ich irgendwann auf und ging zur Bushaltestelle. Diesmal zog sich das Warten ziemlich… in die Länge:-[, aber irgendwann kam derselbe Busfahrer mit seinem Gefährt angerollt, der mich auch hingefahren hatte, also klappte es wieder.

Roulotte in Papeete

In Papeete angelangt, beobachtete ich das Aufstellen der mobilen Küchen (Roulottes) an der Promenade und kam dann am späten Nachmittag in der Herberge an. Dort setzte ich mich auf die Terrasse des obersten Stockwerks und beobachtete das letzte Verschwinden der Sonne. Abends erschien schließlich ein Kleinbus, der mich zum Flughafen fuhr. Dort feierte eine Gruppe junger Menschen den Abschied einiger von ihnen und stimmten immer wieder die mir inzwischen fast bekannten Südseelieder an.

Abschiedsständchen am Flughafen

Dann war es so weit. Ich verschwand durch den Zoll und begab mich in Richtung Flugzeug. Das war`s dann.

» Fazit

Die längste Reise meines Lebens wurde eigentlich schon vor einigen Jahren geplant, doch immer wieder hinausgeschoben. Sie war sehr gründlich geplant, bloß ihre Umsetzung lag nicht in meiner Hand. Das Gelingen eines derartigen Unternehmens ist nur dann gegeben, wenn eine Reihe von Faktoren mitspielen und sich gegenseitig ergänzen. Dazu zählen Flüge, Transfers, Schiffpersonal, Einheimische, u.v.m. Dass alles so gut geklappt hat, basiert natürlich auch auf ein wenig auf Glück, denn manchmal greifen Faktoren ein, die der Mensch nicht beeinflussen kann. So z.B. soll der Flugverkehr in Faaa während der Zeit, in der wir unterwegs waren, infolge eines Zyklons für zwei Tage ausgefallen sein. Man stelle sich vor, dies wäre in der Zeit passiert, als die meisten der Aranui -Touristen im Anmarsch waren, die kamen nämlich m.W. alle per Luftweg…

Die Jahreszeit, die ich ausgewählt hatte, war vielleicht nicht beste, denn die Luftfeuchtigkeit hat – nicht nur – mir am meisten zu Schaffen gemacht, doch dahinter stand eine Überlegung, die hier nicht verraten wird, aber glücklicherweise voll aufgegangen ist!

Nun könnte man abwägen, was für und was gegen eine derartige Reise spricht: Argumente, die dagegen sprechen, sind:

– der sehr lange Flug – mit Zwischenstopps über 24 Stunden
– die hohe Luftfeuchtigkeit
– das Fehlen von Stränden, wie man sie sich in der Südsee vorstellt

Argumente, die dafür sprechen:

– das Kennenlernen eines Teiles unseres Blauen Planeten, den es so nur hier gibt
– die Kontaktaufnahme mit Menschen, deren Mentalität eine ganz andere ist, als die uns bekannte
– die Diversität der Landschaften

Auf diesem Weg möchte ich meinen innigsten Dank allen aussprechen, die zum Gelingen dieser fantastischen Reise beigetragen haben:

– das Reisebüro Pacific Travel House und seinem Vetreter Damir Tomasevic
– dem lokalen Reisebüro auf Tahiti, das u.a. für die Tagesexkursionen vor Ort zuständig war
– der Mannschaft der Aranui 5
– den lokalen Vertretern auf den vielen Inseln.

Alle haben ihr Bestes gegeben! Vielleicht sieht man sich irgendwann wieder..

               E     N     D     E

Walter Georg K.

Auf Wiedersehen!

Alle Fotos Teil 1-4 Copyright Walter Georg K.;

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