Französisch-Polynesien in 20 Bildern

Französisch Polynesien ist der Traum jedes Südsee-Fans. Wunderschöne weiße Strände, Palmen, die sich im Wind wiegen und glasklares türkisfarbenes Wasser sorgen im französischen Überseegebiet für eine regelrechte Postkartenidylle. Doch Französisch Polynesien kann noch viel mehr als nur hübsch auszusehen. Eine geschichtsträchtige und vielfältige Kultur, atemberaubende Naturlandschaften und warmherzige Menschen machen Inseln wie Bora Bora, Rangiroa und Hiva Oa zu echten Traumzielen. Wir stellen Ihnen die Lieblingsdestination vieler unserer Kunden hier in 20 Bildern vor.

An postkartenwürdigen Sonnenuntergängen mangelt es der Insel Bora Bora nicht. Ebensowenig wie an atemberaubenden Tauchrevieren. Die Gewässer um Bora Bora zählen zu den besten Tauchspots weltweit!

Die Gewässer vor Rangiroa in Französisch Polynesien bietet zahlreichen Meeresbewohnern ideale Bedingungen. Besonders gerne versammeln sich hier die Großen Tümmler.

https://www.instagram.com/p/BvCXk50FR-E/

Schweine gelten auf der Insel Maupiti als Statussymbol. Je mehr Schweine eine Familie besitzt, umso angesehener ist sie.

Tätowierungen sind in ganz Ozeanien Teil der indigenen Stammeskultur. Dieser Mann von der Insel Tahaa hat seinen gesamten Körper mit den Symbolen seines Stammes verziert.

https://www.instagram.com/p/B_mmeapJ61t/

Wer Zeit hat, sollte in Französisch Polynesien ein wenig Inselhopping betreiben. Nicht nur Bora Bora und Rangiroa haben jede Menge zu bieten, auch die kleinen Inseln wie Huahine sind einen Ausflug wert.

Wie überall in der Südsee sind auch vor Moorea Riffhaie häufig anzutreffen. Bei den riesigen Raubfischen gilt jedoch auch das Gesetz: Leben und leben lassen. Sofern man die Tiere nicht reizt, lassen sie einen meist auch in Ruhe.

Hibiskusblüten sind das Symbol Polynesiens schlechthin. Auf Tahiti liebt man beispielsweise den orangefarbenen Hibiskus, den man traditionell allen Gästen als Willkommensgeschenk überreicht.

Palmengedeckte Hütten wie hier im Tetamanu Village auf Fakarava sind typisch für Französisch Polynesien und bieten sich gerade für Backpacker und Budget Reisenden als preiswerte Unterkunft an.

Das Tikehau Atoll von oben. Nur wenige der Inseln dieses Atolls sind bewohnt, doch schnorcheln lässt es sich hier überall gut.

Nur wenige Straßen der Insel Manihi sind asphaltiert. Doch mit dem Fahrrad lässt sich die Insel dennoch wunderbar erkunden.

https://www.instagram.com/p/BjZZLLsnjSP/

Hiva Oa bietet nicht nur weiße Sandstrände, sondern vor allem auch zerklüftete Berge und dichte Regenwälder. Der Hauptort Atuona schmiegt sich in die bewaldeten Hügel, die sich rund um die Lagune auftürmen.

Die Bewohnerinnen und Bewohner Französisch Polynesiens gelten als besonders gastfreundlich. Im Übrigen kann man das auch von den Unterwasserbewohnern sagen, wie dieses Foto beweist.

Zahlreiche intakte Korallenriffe sorgen für die gewaltige Artenvielfalt in den Gewässern von Französisch Polynesien. Doch auch diese Riffe sind, wie überall in der Welt, durch Umweltverschmutzung und Klimawandel bedroht. Darum sollte man nur ökologisch unbedenkliche Sonnencremes verwenden, damit auch in vielen Jahren noch die Riffe der Südsee voller Leben sind.

Die Geschichte der Südsee ist geprägt von Kolonialismus. Tahiti erlangte übrigens erst 1984 seine Unabhängigkeit von Frankreich.

Mantarochen – die heimlichen Könige der Südsee. Mit etwas Glück entdeckt man sie in den Gewässern Französisch Polynesiens.

Auch Französisch Polynesien war Kriegsschauplatz während des Zweiten Weltkrieges. Zahlreiche Luft- und Seeschlachten wurden hier, vor allem zwischen Amerikanern und Japanern geschlagen. Die Wracks der abgeschossenen Flugzeuge und Schiffe liegen noch heute auf dem Meeresgrund.

Ganz Französisch Polynesien ist durch vulkanische Aktivität entstanden. Noch heute finden sich hier zahlreiche aktive Vulkane. Der Magic Mountain auf Moorea ist jedoch bereits erloschen und ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer.

Der Exportschlager schlechthin ist das berühmte Monoi-Öl aus Tahiti. Es wird aus Kokosöl und den den berühmten weißen Tiare-Blüten hergestellt und soll die Haut geschmeidig machen und vor Faltenbildung schützen.

Wie überall in der Südsee wird in ganz Französisch Polynesien viel frischer Fisch gegessen, der mit frischem Obst und Gemüse zubereitet wird. Poke, eine Mischung aus Fisch, Reis und Gemüse ist auch hier Nationalgericht.

Die Postkartenidylle Polynesiens lockt jährlich tausende Liebespaare an. Längst haben sich Bora Bora und Tahiti auf Hochzeiten am Strand und Honeymoon-Angebote spezialisiert.

Na, haben wir sie neugierig gemacht? Zu all diesen Orten bringen wir Sie sehr gerne! Sprechen Sie uns an!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Lust auf mehr?